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Das PTR Triumph Factory Racing Team, mit Sitz in Lincolnshire im Vereinigten Königreich, wird von Simon Buckmaster geleitet, der bereits in jungen Jahren sowohl als Fahrer als auch als Manager im Rennsport aktiv war. In den ersten Jahren seiner Rennkarriere fuhr er eine Triumph Bonneville. 

Nach Siegen in nationalen Rennserien und auf internationaler Ebene beendete eine Verletzung Buckmasters Karriere. Anschließend wechselte er ins Management, wo er eine Reihe erfolgreicher, herstellergestützter Teams in Großbritannien und bei der Weltmeisterschaft zum Erfolg führte. Heute leitet Simon das PTR-Rennteam, das Partner des Rennprogramms von Triumph in der WorldSSP ist und unter dem Namen PTR Triumph Factory Racing mit der Triumph Street Triple 765 RS an den Start geht.

PTR Triumph war 2023 in der Supersport-Weltmeisterschaft regelmäßig unter den ersten Fünf zu finden und sicherte sich in Mandalika einen Podiumsplatz. Das Team kann auf eine lange und erfolgreiche Rennerfahrung zurückblicken und hat Triumph 2022 den ersten Sieg in der Supersport-Weltmeisterschaft und den ersten Sieg in der Formel „Next Generation“ beschert.

Im Jahr 2025 geht das Team zum zweiten Mal in Folge mit Tom Booth-Amos aus Newport in Shropshire sowie dem Australier Oli Bayliss an den Start.

Booth-Amos verfügt über sehr viel Erfahrung aus der FIM CEV Moto3 Junior World Championship und wechselte 2019 in den Grand Prix-Sport. In den Jahren 2020 und 2021 fuhr der Racer mit der Startnummer 69 in der Supersport-300-Weltmeisterschaft und belegte in seiner zweiten Saison den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Im Jahr 2023 wurde Booth-Amos Zweiter in der Britischen Supersport Meisterschaft und gewann gleichzeitig die World Supersport Challenge. 2024 erzielte Booth-Amos einen Podestplatz im italienischen Cremona und möchte 2025 auf seinen Erfahrungen mit dem PTR-Team aufbauen.

Bayliss bestreitet seine erste komplette Saison mit PTR Triumph und zugleich seine vierte volle Saison in der World-Supersport-Serie. Er freut sich darauf, 2025 mit Motorrädern von Triumph an den Start zu gehen und seine Saison beim Heimrennen in Australien zu eröffnen. Mit mehreren Top-6-Platzierungen in seiner bisherigen Karriere ist er gut vorbereitet.