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TIGER 1200 EPIC ADVENTURE – 3.000 KILOMETER QUER DURCH JAPAN

Triumph Tiger 1200 GT Explorer
Epic Adventures Triumph Motorcycles 22nd Dez 2022

 

Tiger 1200 Epic Adventures

Die Tiger 1200 von Triumph ist ein Adventure-Bike, das keine Grenzen kennt und jetzt einmal mehr Geschichte geschrieben hat. Im Oktober 2022 veranstaltete Triumph Japan die Tiger 1200 Cross Country Relay – eine Staffelfahrt quer durch den japanischen Archipel. Im Rahmen dieser beispiellosen Herausforderung legte eine einzige Tiger 1200 GT Explorer eine Strecke von mehr als 3.000 km zurück, die sie vom nördlichsten Triumph-Händler, Triumph Sapporo, bis hin zu Triumph Okinawa, dem südlichsten Händler führte.

Fünf Fahrer stellten sich dieser Herausforderung: OGA, e50exhaust, Ami Kimura, Taichi und Woka Rider brachten ihre individuelle Persönlichkeit in die Staffelfahrt ein. Ausgangspunkt bildete Triumph Sapporo, von wo aus die Strecke den ersten Fahrer durch verschiedene Städte des Archipels führte. Trotz einiger witterungsbedingter Streckenänderungen erreichte Woka Rider sein Ziel bei Triumph Okinawa und beschloss damit die gewaltige Strecke von 3.000 Kilometern. Die Fahrt wurde live auf den offiziellen sozialen Kanälen von Triumph sowie den sieben Fahrern übertragen, wodurch Triumph-Fans aus dem ganzen Land sie mitverfolgen konnten.

Lesen Sie hier die Berichte der Fahrer über die einzelnen Etappen der Rallye.

 

#Tiger1200EpicAdventures

 

 

 

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Tag 1 - 2

Fahrer: OGA
Route:
Triumph Sapporo → Hakodate → Aomori → Hachinohe → Sanriku → Triumph Sendai

 

OGA gehört zu den bekanntesten Fahrern Japans und hat an einigen der renommiertesten Extreme-Biking-Wettbewerben in den Vereinigten Staaten und Europa teilgenommen und dabei Podiumsplätze errungen. Auch in anderen Teilen der Welt beteiligt er sich an Veranstaltungen und Shows und ist mittlerweile weltweit in Asien, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und den Vereinigten Staaten aktiv. Mittlerweile hat er sich aus dem Wettkampfgeschehen zurückgezogen und konzentriert sich auf die Produktion von Videos. Dabei helfen ihm die Fähigkeiten, die er über Jahre als Teil der Selbstvermarktung erworben hat. Als professioneller Motorrad-Influencer betreibt er einen eigenen YouTube-Kanal mit über 100.000 Abonnenten.

„Los ging‘s bei Triumph Sapporo! Bei wunderbarem Wetter fuhren wir zum Hafen von Hakodate und sahen uns einige der schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten Hokkaidos an. In Hokkaido war es richtig kalt. Da hat sich die Griff- und die Sitzheizung der Tiger 1200 als sehr hilfreich erwiesen.“

„Unterwegs kamen wir am Yotei vorbei, einem kegelförmigen Berg, der Hokkaido überragt. Aufgrund seiner Form und der Ähnlichkeit mit dem Fuji ist er im Volksmund als Ezo Fuji, der lokale Fuji, bekannt. Die Tiger 1200 ist einfach cool. Mich begeistert besonders das kraftvolle Design rund um den Tank und den Scheinwerfer.“

„Unsere Route führte uns über die Präfekturstraße 32 zu einem Bergpass. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass die Straßen dort unbefestigt waren! Ich habe gleich die Traktionskontrolle in den Off-Road-Modus geschaltet und kam problemlos durch!“

„Als wir im Hafen von Hakodate ankamen, wurde die geplante Fährverbindung nach Oma wegen schlechten Wetters unerwartet gestrichen. Wir nahmen stattdessen eine Fähre nach Aomori. Dadurch verzögerte sich jedoch unser Zeitplan um vier Stunden, und wir erreichten das Hotel erst um Mitternacht. Die Scheinwerfer der Tiger 1200 spielten auf der Nachtfahrt vom Hafen von Aomori nach Hachinohe ihre Stärke aus. Mit ihrer Helligkeit, vor allem mit Fernlicht, leuchteten sie die vorausliegende Strecke sehr gut aus.

Tag 2

„Trotz einer Sturmwarnung sind wir von Hachinohe aus aufgebrochen. Wir durchquerten die Stadt Kuji auf der Schnellstraße und machten uns dann auf den Weg zur Küste. Anschließend nahmen wir die Präfekturstraße 268, eine landschaftlich sehr reizvolle Strecke mit Ausblick auf tosende Wellen und steile Felsformationen, die einem die raue Schönheit der Natur vor Augen führen. Nächstes Ziel war Jodogahama. Aufgrund des schlechten Wetters herrschten sehr harsche Bedingungen, aber genau wie auf der Präfekturstraße 268 zuvor genoss ich den Anblick und das Rauschen der gewaltigen Wellen. Ich möchte auf jeden Fall bei schönem Wetter wiederkommen.“

„Schließlich erreichte ich Triumph Sendai, das Ziel meiner Fahrt. Ich hatte vor, auf der Staffelfahrt einige Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, aber der Zeitplan war sehr eng. Trotzdem habe ich es pünktlich zum Ziel geschafft. Der nächste Fahrer ist e50exhaust! Viel Glück für deine Langstreckenfahrt!“

 

 

 

 

Tag: 3

Fahrer: e50exhaust

Route: Triumph Sendai → Bandai → Inawashiroko Lake → Triumph Tokyo Bay

Er wurde in Machida in der Präfektur Tokio geboren und fuhr bereits im Alter zwischen 16 und 31 Motorrad. Als begeisterter Motorradfahrer liebt er die raketenhafte Beschleunigung des zweiten Motors und ist bereits die RZ250R, R1-Z und andere Motorräder mit einem zweiten Motor gefahren. Nachdem er 50 geworden war und seine Kinder erwachsen waren, begann er wieder mit dem Motorradfahren. Jetzt haben es ihm speziell große Motorräder angetan. Er hat bereits mehr als 107 Motorräder auf YouTube bewertet.

„Die große Verkleidung der Tiger 1200 hält auch auf der Autobahn den Fahrtwind ab. Ich habe auch den Cruising-Modus ausprobiert, der sehr komfortabel ist. Das Gebiet entlang der als Bandai-Azuma Skyline bekannten Straße wirkt wie eine Marslandschaft. Die Fahrt durch den einsamen Landstrich war ein echtes Abenteuer. Wegen des Sturms konnte ich nicht hinabsteigen und Fotos machen, aber der mächtige Jododaira bat einen atemberaubenden Anblick! Von der Bandai-Azuma Skyline fuhr ich hinunter zum Inawashiro-See. Ich wollte mir die vorausliegende Route ansehen und nach einem guten Soba-Restaurant Ausschau halten. Ich aß in einem eleganten Soba-Restaurant zu Mittag. Die Jyuwari Soba-Nudeln, die mit Quellwasser zubereitet werden, waren ausgezeichnet. Wenn ich eine Tiger 1200 hätte, könnte ich von Tokio aus hierher kommen. Ich erreichte das Ufer des Inawashiro-Sees. Von dort aus genießt man einen wunderschönen Ausblick auf die Berge in der Ferne. Ich wäre gern mit einem der Ausflugsboote gefahren, aber es wurde Zeit für die Heimfahrt. Meine Rückfahrt führte mich sicher zu Triumph Tokyo Bay.“

 

 

”The Tiger 1200’s big fairing keeps you out of the breeze even on the highway. I also tried the cruising mode and it was comfortable"

 

Tag 4

Fahrer: Amigo(Ami Kimura)

Route: Triumph Tokyo Bay → Triumph Osaka


Sie ist nicht nur als Model, Autorin und bekannte Motorradfahrerin aktiv, sondern nimmt als echter Motorradfan auch aktiv an Straßen- und Geländerennen und Rallyes teil. Derzeit ist sie in der Motorradsendung Weekly Motorcycle TV zu sehen.

„Von Triumph Tokyo Bay zu Triumph Osaka! Die Tiger 1200 GT Explorer ist ein zuverlässiger Partner auf langen Touren. Ich machte eine Pause im KUSHITANI Cafe. Der leckere Hotdog dort hat mich begeistert. Schließlich erreichte ich mein Ziel: Triumph Osaka! Ich bin überrascht, dass ich es trotz der vielen Zwischenstopps ohne tanken von Tokio nach Osaka geschafft habe!“

 

 

 

 

Tag 5-6

Fahrer: Taichi

Route: Triumph Osaka → Awaji → Kochi → Matsuyama → Shimanami Kaido →  Triumph Fukuoka

Als Camper und Motorradfahrer genießt er das Leben in der freien Natur. Nicht nur beim Camping, sondern auch auf langen Motorradtouren nimmt er seine Follower mit, um ihnen Dinge zu zeigen, die sie noch nie gesehen haben, Dinge zu essen, die sie noch nie gegessen haben, und das unbekannte Japan zu entdecken.

Startpunkt war Triumph Osaka, von wo aus man von der Insel Awaji auf die Akashi-Ohashi-Brücke blickt. Die windige Akashi-Ohashi-Brücke konnte ich dank der verstellbaren Windschutzscheibe und der Größe des Motorrads sicher überqueren. Vom Shiraho-Observatorium am Ende der Goshikidai-Skyline genießt man einen Panoramablick auf die Stadt Kagawa. Das Karstplateau befindet sich auf einer Höhe von 1.000 bis 1.500 Metern über dem Meeresspiegel. Die Griff- und die Sitzheizung funktionieren bei den kühleren Temperaturen hervorragend, und die Nebelscheinwerfer und das Fernlicht der Scheinwerfer leuchten auch dunkle Straßen sehr gut aus.“

„Die Brücke führt über die Inseln von Geyo im Seto-Binnensee. Wie auf der Akashi-Brücke herrschte auch hier starker Wind, aber die verstellbare Windschutzscheibe und die Größe des Motorrads sorgten für Stabilität beim Überqueren der Brücke. Die Aussicht von der Brücke war fantastisch. Das größte Karstplateau Japans (Akiyoshidai, Präfektur Yamaguchi) ist ebenso eindrucksvoll wie der Shikoku-Karst und war eine überwältigende Erfahrung.“

„Am zweiten Tag der Tour verspüre ich ein echtes Hochgefühl. Laut Google habe ich am ersten Tag 516 km und am zweiten Tag 477 km zurückgelegt und erreichte nach rund 1.000 km sicher das Ziel in Fukuoka. Die Stabilität des Motorrads auf der Autobahn und seine Wendigkeit auf kurvenreichen Bergpässen haben mich überzeugt. Mit diesem Motorrad möchte ich weitere Touren unternehmen.“

 

 

 

Tag 7-8

Fahrer: Woka Rider

Route: Triumph Fukuoka → Aso → Kagoshima → Motobuko → Triumph Okinawa

Als vielseitig begabter YouTuber produziert er verschiedenste Videos rund um das Thema Motorrad, darunter Testfahrten, Bewertungen neuer Motorräder und Motorradreisen. Seine Videos, für die er häufig Drohenaufnahmen und 360°-Kameras nutzt, zeichnen sich durch einen rasanten, realistischen Stil aus. Sein Kanal hat 320.000 Abonnenten.

„Von Triumph Fukuoka aus ging es über das Meer zu Triumph Okinawa am südlichsten Punkt Japans. Die Wolken wirkten schon ein wenig bedrohlich. Aber auf der Tiger 1200 GT Explorer bereitete mir das kein Kopfzerbrechen. Noch bevor wir Aso erreichten setzte gleich nach unserer Abfahrt auf der Autobahn heftiger Regen ein. Die Fahrt führte durch die im Oktober extrem kalten Berge. Dank der Griffheizung und der großen Windschutzscheibe haben wir die Strecke problemlos gemeistert.“

„Trotz des engen Zeitplans habe ich es bis zum Fährterminal nach Okinawa geschafft. Wie von der Tiger nicht anders zu erwarten, war ich nicht einmal müde. Ich erreichte Okinawa in der Abenddämmerung, fuhr durch die dunkle Küstenlandschaft und über Autobahnen, bis ich schließlich an unserer Endstation, Triumph Okinawa ‚Grit‘, ankam. Dort wurde ich von den Mitarbeitern und Fans vor Ort herzlich empfangen. Ich musste auf dieser Tour nicht so oft nachtanken. Das hat mich wirklich beeindruckend.“

 

 

Schritt

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